Erbschaftssteuer

Erbschaftssteuer

El Erbschaftssteuer In Spanien gilt es als eines der teuersten, da dort die Zinssätze bis zu 81,6 % betragen können. Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Verpflichtung zur Zahlung dieser Steuer entsteht, wenn die Person stirbt und eine Erbschaft hinterlässt, da die Vermächtnisnehmer oder Erben sie aufgrund des Erwerbs dieser Vermögenswerte, Rechte und Pflichten zahlen müssen.

Ebenso müssen Personen, die von einem Bestattungsversicherungsvertrag profitieren, diese Steuer erheben, wenn die Person, die die Police abschließt, jemand anderes als der Begünstigte ist.

In Spanien hängt seine Regulierung von den Autonomien ab, aber es gibt verschiedene Initiativen wie die White Paper zum spanischen Steuersystem veröffentlicht im Jahr 2022, die Harmonisierungsvorschläge enthalten, um Steuerdumping zwischen den verschiedenen Gemeinschaften zu vermeiden.

Was sind die Besonderheiten der Erbschaftssteuer?

El Erbschaftssteuer Sie gilt als direkte Steuer, da der Erbe beim Eintritt des Erbfalls einen Geldbetrag erhält, der laut Finanzamt als Erzielung von Einkünften gilt.

Für die Anwendung der Ermäßigungen und Zuschläge ist die autonome Gemeinschaft zuständig, in der die Erbschaft entsteht, die unter Berücksichtigung des Verwandtschaftsgrades zwischen der verstorbenen Person und dem Erben oder entsprechend der Höhe der Erbschaft durchgeführt wird Nachlass.

Darüber hinaus wird sie als subjektive und progressive Steuer betrachtet, was bedeutet, dass je höher der Erbschaftsbetrag ist, desto höher der zu zahlende Steuersatz ist.

Sie ist subjektiv, weil der Grad der Verwandtschaft berücksichtigt wird, da je niedriger die Steuerlast ist, desto höher ist die Steuerbelastung.

Wie wird die Erbschaftssteuer in Katalonien berechnet?

Zur Ermittlung des Steuersatzes ist auf die liquidierbare Bemessungsgrundlage, die unter Berücksichtigung des Erbschaftsbetrags mindestens 7,00 % und höchstens 32 % beträgt, die entsprechende Steuersatzart anzuwenden.

Dabei ist je nach Verwandtschaftsgrad der Multiplikator zu berücksichtigen, der zwischen 1,00 % und 2,00 % liegt.

Wenn Sie sich in Katalonien befinden, gibt es bei der Erbschaftssteuer eine Reihe von Zuschlägen, die auf den steuerpflichtigen Betrag angewendet werden, die dem Grad der Verwandtschaft entsprechen.

Welche Boni gelten in Katalonien?

In Katalonien gibt es verschiedene Ermäßigungen, die je nach Verwandtschaftsgrad zwischen dem Erben und dem Verstorbenen angewendet werden, darunter:

Gruppe I

Nachkommen wie Kinder, Enkel, Urenkel u.a. unter 21 Jahren erhalten eine Ermäßigung von 100.000 Euro und für jedes unter 12.000. Lebensjahr des Erben kommen 21 Euro hinzu, ohne den Betrag von 196.000 zu überschreiten Euro.

Gruppe II

Folgende Angehörige und deren Ermäßigungen werden in diese Gruppe aufgenommen:

  • Dem Ehegatten oder festen Partner werden 100.000 Euro abgezogen.
  • Kinder ab 21 Jahren 100.000 Euro.
  • Enkel, Urenkel und sonstige Nachkommen ab 21 Jahren 50.000 Euro.
  • Wenn sie Mitglieder einer Lebensgemeinschaft auf Gegenseitigkeit sind, 50.000 Euro, wobei zu berücksichtigen ist, dass sie mindestens 2 Jahre mit dem Verstorbenen zusammengelebt haben müssen, gleichzeitig muss dies durch eine öffentliche Urkunde oder Urkunde bestätigt werden Bekanntheit.
  • Eltern, Großeltern und andere Vorfahren, 30.000 Euro.

Gruppe III

Bei Seitenverwandten zweiten und dritten Grades, unabhängig davon, ob es sich um Verwandte in aufsteigender oder absteigender Linie handelt, werden 8.000 Euro abgezogen.

Gruppe IV

Seitenverwandte vierten Grades wie Cousins ​​oder entferntere Verwandte und Fremde werden nicht gekürzt.

Weißbuch zur Reform des Steuersystems

Am vergangenen Donnerstag, dem 3. März 2022, wurde das sogenannte „Weißbuch“ an die Ministerin für Finanzen und öffentliche Funktionen, Frau María Jesús Montero, übergeben. Ost Weißbuch zur Reform des Steuersystems, enthält 700 Seiten Empfehlungen zu steuerlichen und steuerlichen Angelegenheiten, erstellt von a Expertenkommission Prestige, unter dem Vorsitz von D. Jesús Ruiz-Huerta, der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen, Ämtern sowie der Universität im Lefebvre Fiscal Congress.

Diese Kommission wurde am 12. April 2021 gegründet und ihre Mitglieder haben in den letzten 10 Monaten verschiedene Verhandlungen geführt, um Empfehlungen auszuarbeiten, die eine angebliche Modernisierung des staatlichen Steuer- und Erhebungssystems verfolgen.

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